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Bachblüten-Schiene

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Bach-Blüten-Schienen

Doch Dietmar Krämer entdeckte noch weitere eigenartige Phänomene:

Bei längerer Einnahme einer bestimmten Blüte kam es vor, dass sich der negative Gemütszustand einer anderen Blüte kontinuierlich verstärkte.

So steigerte sich z.B. nach Einnahme von Centaury oft ein Pine-Zustand.

Auf diese Weise fand Dietmar Krämer heraus, dass sich negative Gemütszustände auseinander heraus entwickeln und ein Zustand auf den anderen folgt.

Dabei handelt es sich stets um drei Blüten: eine Kommunikations-, eine Kompensations-, und eine Dekompensations-Blüte.
Die Kommunikationsblüte verkörpert die Art und Weise wie jemand mit seiner Umgebung kommuniziert. Kommt es hierbei zu Problemen, führt dies unweigerlich in die Kompensation, die jedoch nicht lange aufrecht erhalten werden kann und letztendlich in der Dekompensation endet.
Er nannte diese Dreierkombinationen die „Bachblüten-Schienen“.
Dietmar Krämer wurde deutlich, dass es sich dabei um einen Prozess handelt, der sich chronisch entwickelt.
Im Stadium der Dekompensation fehlt dem Patienten meist der Zusammenhang zur Ursache seines Gemütszustandes, so dass er sich aus eigener Kraft nur schwer davon befreien kann.
Beim Studium dokumentierter Fallbeispiele Dr. Bach´s fiel auf, dass dieser generell akute Krankheitsfälle erfolgreich mit Bachblüten-Essenzen behandelt hatte.
Über die Behandlung chronischer Beschwerden mit Bachblüten gab es keinerlei Hinweise.
Dietmar Krämer erkannte, dass er im Falle chronischer Krankheiten die Zusammenhänge der Bachblüten-Schienen berücksichtigen musste.
Aus seinen Beobachtungen folgerte er, dass er bei chronischen Beschwerden die Gemütszustände seiner Patienten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung behandeln musste.
Der Erfolg gab ihm Recht.