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Neue Erkenntnisse/Neue Möglichkeiten

Bach-Blüten Fotograf: Knipsermann

Durch den Einsatz der Bach-Blüten auf herkömmliche Weise, wie es Dr. Bach praktizierte, war es nur möglich akute Fälle zu therapieren.

Dietmar Krämer konnte durch seine zukunftsweisenden Erkenntnisse, die er durch unbeirrte, ambitionierte Forschungsarbeit gewann, ein einfaches und doch umfassendes Therapiekonzept „Neue Therapien mit Bachblüten“ erarbeiten.

Geschulten Therapeuten ist es erstmals möglich, akute und chronische Gemütszustände auf sanfte Weise aufzulösen.

Das Werk von Bach wurde durch seine Ergänzungen durchaus nicht verändert.
Es gilt nach wie vor Dr. Edward Bach´s Maxime:
„Behandle den Menschen, nicht die Krankheit – Behandle die Ursache, nicht deren Auswirkung“.

Hinzu kommt lediglich die Ergänzung:
Behandle die negativen Gemütszustände des Menschen auf der therapeutischen Ebene, auf der sie sich manifestiert haben und in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung
Die „Neuen Therapien mit Bachblüten“ weisen jedoch einige Besonderheiten auf, die ein präzises Arbeiten mit Bachblüten ermöglichen:

  • Berücksichtigung des Zusammenhangs der Bachblüten zueinander, die sog. Bachblüten-Schienen
  • Therapieverlaufskontrolle
  • Diagnose und Behandlung über die Bachblüten-Hautzonen
  • Therapieergänzungen zu den Bachblüten: Ätherische Öle und Edelsteine, die zur Behandlung von chronischen Beschwerden absolut notwendig sind
  • Reproduzierbares Diagnose-Ergebnis auf energetischer, emotionaler und mentaler Ebene

Therapien-Ebenen

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Dietmar Krämer entdeckte eine weitere Besonderheit:
Bestimmte ätherische Öle und Edelsteine lösten ähnliche Reaktionen in den Bachblüten-Hautzonen aus, wie die Bach-Blüten.

Dieser Beobachtung wollte er nachgehen.

Er übergab seine gut gehende Praxis einer Kollegin und widmete sich 1,5 Jahre der Erforschung dieses Phänomens.

In mehr als 20.000 Einzeltests konnte er genau 38 ätherische Öle und 38 Edelsteine passend zu den 38 Bachblüten ausfindig machen.

Der immense Aufwand lohnte sich:
Er ermittelte deren spezifische Wirkung auf ganz bestimmte Ebenen des feinstofflichen Körpers des Menschen.

Diese Ergänzungen in der Bachblüten-Therapie sind absolut notwendig um chronische Beschwerden erfolgreich behandeln zu können.
Vorher war es nur möglich, akute Fälle zu Therapieren, wie es Dr. Bach praktizierte..

Bachblüten-Schiene

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Bach-Blüten-Schienen

Doch Dietmar Krämer entdeckte noch weitere eigenartige Phänomene:

Bei längerer Einnahme einer bestimmten Blüte kam es vor, dass sich der negative Gemütszustand einer anderen Blüte kontinuierlich verstärkte.

So steigerte sich z.B. nach Einnahme von Centaury oft ein Pine-Zustand.

Auf diese Weise fand Dietmar Krämer heraus, dass sich negative Gemütszustände auseinander heraus entwickeln und ein Zustand auf den anderen folgt.

Dabei handelt es sich stets um drei Blüten: eine Kommunikations-, eine Kompensations-, und eine Dekompensations-Blüte.
Die Kommunikationsblüte verkörpert die Art und Weise wie jemand mit seiner Umgebung kommuniziert. Kommt es hierbei zu Problemen, führt dies unweigerlich in die Kompensation, die jedoch nicht lange aufrecht erhalten werden kann und letztendlich in der Dekompensation endet.
Er nannte diese Dreierkombinationen die „Bachblüten-Schienen“.
Dietmar Krämer wurde deutlich, dass es sich dabei um einen Prozess handelt, der sich chronisch entwickelt.
Im Stadium der Dekompensation fehlt dem Patienten meist der Zusammenhang zur Ursache seines Gemütszustandes, so dass er sich aus eigener Kraft nur schwer davon befreien kann.
Beim Studium dokumentierter Fallbeispiele Dr. Bach´s fiel auf, dass dieser generell akute Krankheitsfälle erfolgreich mit Bachblüten-Essenzen behandelt hatte.
Über die Behandlung chronischer Beschwerden mit Bachblüten gab es keinerlei Hinweise.
Dietmar Krämer erkannte, dass er im Falle chronischer Krankheiten die Zusammenhänge der Bachblüten-Schienen berücksichtigen musste.
Aus seinen Beobachtungen folgerte er, dass er bei chronischen Beschwerden die Gemütszustände seiner Patienten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung behandeln musste.
Der Erfolg gab ihm Recht.

Bachblüten-Hautzone

Ausschnitt aus der Topgrafie der Bachblüten - Hautzonen nach Dietmar Krämer

Bach-Blüten-Hautzonen

Der Heilpraktiker Dietmar Krämer erkannte, dass bei allen Menschen, die unter Schuldgefühlen litten, stets dieselben Hautzonen gestört sind.
Wenn er die Schuldgefühle dieser Patienten mit der Bachblüte Pine behandelte, konnte er beobachten, wie die Störung dieser Hautzonen spontan zurückging.

Daraufhin untersuchte er seine Patienten auf weitere Gemütszustände und entdeckte auch hierfür entsprechende gestörte Bachblüten-Hautzonen.  

Auch diese deckten sich bei allen Patienten, die unter dem selben Gemütszustand litten.

Auf diese Weise erarbeitete Dietmar Krämer eine Topographie des menschlichen Körpers mit 243 Hautzonen, die sozusagen die seelischen Reflexzonen der 38 Bachblüten darstellen und die bei allen Menschen aller Herkunft dieser Erde gleich sind.  

Dietmar Krämer nannte sie „Bachblüten-Hautzonen“.


Quellennachweis:
Dietmar Krämer, Neue Therapien mit ätherischen Ölen und Edelsteinen, Isotrop Verlag, Bad Camberg.
ISBN 978-3-940395-00-9
Dietmar Krämer/Helmut Wild, Neue Therapien mit Bach-Blüten 2, Ansata Verlag, München.
ISBN 3-7787-7068-3