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Narben-Entstörung

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Narben-Entstörung mit Bachblüten

Selbst sehr kleine Narben, deren Entstehung oft jahrelang zurückliegt, und deren Abheilung unvollständig war, können für den Körper ein Störfeld darstellen.

Dieses Störfeld unterbricht den Energiefluss des Körpers und kann somit an jeder anderen Stelle des Körpers eine Fernstörung auslösen.

Besonders heikel ist es, wenn sich die gestörte Narbe auf einem Akupunkturmeridian befindet.
(Äußerlich ist diesen Narben jedoch meist nicht anzusehen, dass sie ein Störfeld darstellen.)
Die Diagnose kann mit Hilfe der Elektroakupunktur, oder  durch eine Auratestung  gestellt werden.

In der Neuraltherapie werden Narben oft mit einem Lokalanästhetikum (z.B. Procain) unterspritzt. War die Narbe ein Störfeld, lösen sich sämtliche Beschwerden die durch das Störfeld verursacht wurden in Sekunden auf.
In der Neuraltherapie nennt man dies „Sekunden- Phänomen“.

Eine Behandlung mit der von Dietmar Krämer entwickelten Narbencreme erzielt denselben Effekt auf schmerzlose Weise.

Narbenstörfelder nach Operationen der inneren Organe oder innere Verletzungen sind für eine neuraltherapeutische Behandlung nur schwer oder gar nicht zugänglich.

Mit der Einnahme der Bachblüte Walnut über einen längeren Zeitraum unter Beachtung sämtlicher Therapieebenen (ätherisches Öl, Edelstein, Klang oder Farbe) können auch diese Narben erfolgreich entstört werden.

Artikel über Narben-Entstörung mit der Bachblüte Walnut

Chakra – Akupunktur

Bachblüten - Fotograf: Tanakawho

Chakren
Übergeordnete Steuerungsorgane
des Kontrollzyklus der Akupunktur

Die Chakren üben noch eine weitere Funktion aus, die bisher noch nicht bekannt war:
Als übergeordnete Steuerungsorgane kontrollieren sie den Kontrollzyklus der Akupunktur.

Das Chakra selbst auf der Vorderseite des Körpers steht jeweils in Beziehung zum Yin-Meridian, sein Austrittspunkt auf der Körperrückseite korrespondiert mit dem entsprechenden Yang-Meridian. Das heißt, jedes Chakra besitzt einen Yin – und einen Yang-Pol.

Aufgrund dieser Verbindung zwischen Akupunkturmeridianen und Chakren lässt sich das Chakra System relativ einfach in die Akupunkturpraxis integrieren. Da die feinstofflichen Energiezentren den Meridianen übergeordnet sind, bedeuten gestörte Chakren Therapieblockaden für die Akupunktur.

In Therapie – resistenten Fällen ist es daher sinnvoll, statt den Meridianen die Chakren zu behandeln.
Deren Diagnose entfällt sogar, da die in Frage kommenden Energiezentren direkt aus dem klassischen Akupunkturbefund folgen.

Aus den Beziehungen der Chakren zu den Akupunkturmeridianen und den dazugehörigen Bachblüten-Schienen lassen sich außerdem Zuordnungen zu Farben, Klängen und Metallen ableiten, die ein breites Spektrum therapeutischer Möglichkeiten eröffnen.

Zusätzlich ergibt sich aus der Einbeziehung der Chakren in diagnostische Überlegungen eine wesentliche Erleichterung für die Praxis der Neuen Therapien mit Bachblüten.

Weitere Infos zum Thema Akupunktur
Quellennachweis:
Dietmar Krämer Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen – Diagnose und Therapie der Chakren Isotrop-Verlag, Bad Camberg ISBN 978-3-940395-01-6

Chakra-Therapie

Bild aus dem Buch von Dietmar Krämer: Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen-Diagnose und Therapie der Chakren"

Chakra-Therapie mit Bachblüten

Der Begriff »Chakra« kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Kreis, Bewegung und auch Rad.
Als Bezeichnung für die feinstofflichen Energiezentren des Menschen, die nur von einigen wenigen Sensitiven wahrgenommen werden können und von diesen als sich drehende Räder aus Licht beschrieben werden, wird er erstmals in den altindischen Upanishaden verwendet.
Aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit einer Blüte wurden die Chakren in Indien später auch »Lotusblüten« genannt.Es gibt sieben Hauptchakren auf der Körpervorderseite, die körperlich jeweils mit einer endokrinen Drüse verbunden sind und deren Funktion sie mit beeinflussen, sowie eine ganze Reihe von Nebenchakren.

Von oben sehen die Chakren aus wie sich drehende Blüten oder auch Räder. Jedes Chakra weist eine Aufteilung in gleichgroße Sektoren auf, deren Anzahl jedoch nicht identisch mit der Zahl der »Blütenblätter« ist.

Chakren dienen in erster Linie dazu, dem menschlichen Körper feinstoffliche Schwingungen von außen zuzuführen. Sie erreichen dies durch Drehung um eine stabile Achse, die einen Sog erzeugt. Diese Achse, oft auch als Chakrastiel bezeichnet, birgt in sich auch den Kanal, durch den die aufgenommenen Schwingungen nach innen gelangen.

Über die Chakren gelangen auch feinstoffliche Schwingungen in den Körper, die dieser nicht verarbeiten kann. Diese werden über spezielle Austrittspunkte auf der Körperrückseite wieder ausgeschieden. Eine Verbindung zwischen den einzelnen Chakren und deren Austrittspunkten in Form eines Meridians existiert nicht.

Die auf der Körpervorderseite von den Chakren aufgenommenen Schwingungen treten jeweils über den Chakrastiel ein und strömen frei durch den Körper. Nicht benötigtes Schwingungsmaterial driftet zur Körperrückseite und sammelt sich an den entsprechenden Austrittspunkten, wo es anschließend ausgeschieden wird.
Dieser Mechanismus ist bei allen Chakren derselbe.

infoseite dietmar krämer`s zum thema chakra
infoseite dietmar krämer`s zum thema akupunktur
Quellennachweis: Dietmar Krämer Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen-Diagnose und Therapie der Chakren Isotrop-Verlag, Bad Camberg
Weiterführende Literatur zu den neuesten Forschungen auf dem Gebiet der Chakra-Sektoren: www.isotrop-verlag.de

Neue Erkenntnisse/Neue Möglichkeiten

Bach-Blüten Fotograf: Knipsermann

Durch den Einsatz der Bach-Blüten auf herkömmliche Weise, wie es Dr. Bach praktizierte, war es nur möglich akute Fälle zu therapieren.

Dietmar Krämer konnte durch seine zukunftsweisenden Erkenntnisse, die er durch unbeirrte, ambitionierte Forschungsarbeit gewann, ein einfaches und doch umfassendes Therapiekonzept „Neue Therapien mit Bachblüten“ erarbeiten.

Geschulten Therapeuten ist es erstmals möglich, akute und chronische Gemütszustände auf sanfte Weise aufzulösen.

Das Werk von Bach wurde durch seine Ergänzungen durchaus nicht verändert.
Es gilt nach wie vor Dr. Edward Bach´s Maxime:
„Behandle den Menschen, nicht die Krankheit – Behandle die Ursache, nicht deren Auswirkung“.

Hinzu kommt lediglich die Ergänzung:
Behandle die negativen Gemütszustände des Menschen auf der therapeutischen Ebene, auf der sie sich manifestiert haben und in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung
Die „Neuen Therapien mit Bachblüten“ weisen jedoch einige Besonderheiten auf, die ein präzises Arbeiten mit Bachblüten ermöglichen:

  • Berücksichtigung des Zusammenhangs der Bachblüten zueinander, die sog. Bachblüten-Schienen
  • Therapieverlaufskontrolle
  • Diagnose und Behandlung über die Bachblüten-Hautzonen
  • Therapieergänzungen zu den Bachblüten: Ätherische Öle und Edelsteine, die zur Behandlung von chronischen Beschwerden absolut notwendig sind
  • Reproduzierbares Diagnose-Ergebnis auf energetischer, emotionaler und mentaler Ebene

Therapien-Ebenen

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Dietmar Krämer entdeckte eine weitere Besonderheit:
Bestimmte ätherische Öle und Edelsteine lösten ähnliche Reaktionen in den Bachblüten-Hautzonen aus, wie die Bach-Blüten.

Dieser Beobachtung wollte er nachgehen.

Er übergab seine gut gehende Praxis einer Kollegin und widmete sich 1,5 Jahre der Erforschung dieses Phänomens.

In mehr als 20.000 Einzeltests konnte er genau 38 ätherische Öle und 38 Edelsteine passend zu den 38 Bachblüten ausfindig machen.

Der immense Aufwand lohnte sich:
Er ermittelte deren spezifische Wirkung auf ganz bestimmte Ebenen des feinstofflichen Körpers des Menschen.

Diese Ergänzungen in der Bachblüten-Therapie sind absolut notwendig um chronische Beschwerden erfolgreich behandeln zu können.
Vorher war es nur möglich, akute Fälle zu Therapieren, wie es Dr. Bach praktizierte..

Bachblüten-Schiene

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Bach-Blüten-Schienen

Doch Dietmar Krämer entdeckte noch weitere eigenartige Phänomene:

Bei längerer Einnahme einer bestimmten Blüte kam es vor, dass sich der negative Gemütszustand einer anderen Blüte kontinuierlich verstärkte.

So steigerte sich z.B. nach Einnahme von Centaury oft ein Pine-Zustand.

Auf diese Weise fand Dietmar Krämer heraus, dass sich negative Gemütszustände auseinander heraus entwickeln und ein Zustand auf den anderen folgt.

Dabei handelt es sich stets um drei Blüten: eine Kommunikations-, eine Kompensations-, und eine Dekompensations-Blüte.
Die Kommunikationsblüte verkörpert die Art und Weise wie jemand mit seiner Umgebung kommuniziert. Kommt es hierbei zu Problemen, führt dies unweigerlich in die Kompensation, die jedoch nicht lange aufrecht erhalten werden kann und letztendlich in der Dekompensation endet.
Er nannte diese Dreierkombinationen die „Bachblüten-Schienen“.
Dietmar Krämer wurde deutlich, dass es sich dabei um einen Prozess handelt, der sich chronisch entwickelt.
Im Stadium der Dekompensation fehlt dem Patienten meist der Zusammenhang zur Ursache seines Gemütszustandes, so dass er sich aus eigener Kraft nur schwer davon befreien kann.
Beim Studium dokumentierter Fallbeispiele Dr. Bach´s fiel auf, dass dieser generell akute Krankheitsfälle erfolgreich mit Bachblüten-Essenzen behandelt hatte.
Über die Behandlung chronischer Beschwerden mit Bachblüten gab es keinerlei Hinweise.
Dietmar Krämer erkannte, dass er im Falle chronischer Krankheiten die Zusammenhänge der Bachblüten-Schienen berücksichtigen musste.
Aus seinen Beobachtungen folgerte er, dass er bei chronischen Beschwerden die Gemütszustände seiner Patienten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung behandeln musste.
Der Erfolg gab ihm Recht.

Bachblüten-Hautzone

Ausschnitt aus der Topgrafie der Bachblüten - Hautzonen nach Dietmar Krämer

Bach-Blüten-Hautzonen

Der Heilpraktiker Dietmar Krämer erkannte, dass bei allen Menschen, die unter Schuldgefühlen litten, stets dieselben Hautzonen gestört sind.
Wenn er die Schuldgefühle dieser Patienten mit der Bachblüte Pine behandelte, konnte er beobachten, wie die Störung dieser Hautzonen spontan zurückging.

Daraufhin untersuchte er seine Patienten auf weitere Gemütszustände und entdeckte auch hierfür entsprechende gestörte Bachblüten-Hautzonen.  

Auch diese deckten sich bei allen Patienten, die unter dem selben Gemütszustand litten.

Auf diese Weise erarbeitete Dietmar Krämer eine Topographie des menschlichen Körpers mit 243 Hautzonen, die sozusagen die seelischen Reflexzonen der 38 Bachblüten darstellen und die bei allen Menschen aller Herkunft dieser Erde gleich sind.  

Dietmar Krämer nannte sie „Bachblüten-Hautzonen“.


Quellennachweis:
Dietmar Krämer, Neue Therapien mit ätherischen Ölen und Edelsteinen, Isotrop Verlag, Bad Camberg.
ISBN 978-3-940395-00-9
Dietmar Krämer/Helmut Wild, Neue Therapien mit Bach-Blüten 2, Ansata Verlag, München.
ISBN 3-7787-7068-3

Neue Therapien

Bachblüten - Fotograf: Knipsermann

Neue Therapien mit Bach-Blüten

Die Neuen Therapien mit Bach-Blüten basieren auf der langjährigen, praxisorientierten Forschung des Heilpraktikers Dietmar Krämer.
Er entwickelte die wirksame Heilmethode von Dr. Edward Bach weiter, und brachte erstmals Ordnung in die 38 verschiedenen Bach-Blüten.
Dabei entdeckte er die Beziehungen der Blüten zueinander, mit dem Resultat, jetzt negative Gemütszustände bis an ihre Wurzeln zurückverfolgen zu können, und sie dadurch schrittweise aufzulösen.

Bei seinen Forschungsarbeiten fand er 243 Bach-Blüten-Hautzonen, die die gesamte Körperoberfläche abdecken.
Ähnlich wie die körperlich orientierten Fußreflexzonen zeigen die Bach-Blüten-Hautzonen als psychischen Reflexzonen den Zusammenhang zwischen Erkrankung und deren seelische Ursache.
Sie ermöglichen in der täglichen Praxis Diagnose und Therapie in einem, da auf jeder einzelnen Reflexzone sich die in Frage kommende Blüte ablesen lässt.

Bach-Blüten-Therapie

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Dr. Edward Bach

Der englische Arzt  Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelte vor etwa 80 Jahren die Bach – Blüten-Therapie.

Er erkannte die Zusammenhänge zwischen körperlichen Beschwerden und negativen Gemütsverstimmungen, die Krankheiten begleiten oder ihr vorausgehen.

Das Leben und das großartige Werk Dr. Edward Bach´s war geprägt durch unentwegt harte Arbeit und Forschergeist.
Als Unfallchirurg, Bakteriologe und Forscher, entwickelte er durch 15-jährige Forschungstätigkeit die Vakzine und Nosoden, die bis heute in abgewandelter Form etabliert sind.
Um mehr über die Ursachen von Krankheiten zu erfahren, arbeitete er am bakteriologischen Institut der Londoner Universitätsklinik.
Dort erforschte er das unmittelbare Zusammenspiel zwischen chronischen Krankheiten und der Veränderungen, die sich in der Darmflora von erkrankten Menschen zeigten. Dabei gelang es ihm sieben pathologische Bakterienstämme zu isolieren, und daraus  Impfstoffe, sogenannte Vakzine zu entwickeln.
Durch die Impfung wurden die Patienten von ihrem chronischen Leiden – das bis dahin als unheilbar galt – befreit.
Da es bei den Impfungen zum Teil zu unangenehmen Reaktionen kam forschte er weiter.
Inspiriert durch Hahnemann´s Organon das „Grundlagenwerk“ der Homöopathie begann er seine Impfstoffe nach deren Methode zu Nosoden aufzuarbeiten. Diese Nosoden verabreichte er jetzt nur noch oral.
Die zum Teil heftigen Reaktionen wie zuvor bei der  Impfung blieben aus.
Wie in der Homöopathie üblich setzte sich Dr. Bach gleichzeitig mit dem Persönlichkeitstypen seiner Patienten auseinander.
Durch gezielte Patientenbeobachtungen gelang ihm schließlich die Zuordnung von Nosoden zu sieben Persöhnlichkeitstypen die er dann den Patienten nach deren Gemütsverfassung verordnen konnte ohne die Laborergebnisse abwarten zu müssen.  
Er brauchte weniger Zeit für die Diagnose und erzielte sogar bessere Resultate als zuvor.  
Diese Nosoden galten in der damaligen Zeit als bahnbrechend.  Dafür wurde er  als „zweiter Hahnemann“ gefeiert, und erhielt große Anerkennung sowohl von homöopathischen als auch allopatischen Ärzten im In-und Ausland.
Dr. Bach erkannte, dass er damit nicht sämtliche Krankheitsbilder behandeln konnte.
Es musste mehr als sieben Persöhnlichkeitstypen geben.
Außerdem mißfiel ihm, dass die Arzneien aus pathogenen Darmbakterien hergestellt wurden.
Er wollte sie durch Heilpflanzen ersetzen.
Er verließ London, um auf dem Land nach neuen Heilpflanzen zu suchen.  

Sein Credo:
Behandle den Menschen, nicht die Krankheit.
Behandle die Ursache, nicht die Wirkung.


Damit wollte er die negativen Gemütszustände behandeln, die für das Leiden des Patienten verantwortlich sind.
Diese neuen Heilmittel sollten ausschließlich nach den negativen Gemütszuständen des Patienten und nicht mehr – wie bei den Nosoden – nach dem Laborbefund verordnet werden.  
Als er alle 38 Bach-Blüten gefunden hatte, erfüllte ihn die innere Gewissheit,
dass er damit alle negativen Gemütszustände behandeln könne, und damit die wahre Ursache körperlicher  Erkrankung.
Nach Entdecken der letzten Blüte lebte er noch 15 Monate.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass er noch nicht alle Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bach-Blüten zueinander gefunden hatte.
Wenn man bedenkt,  dass er 15 Jahre benötigte, um die Beschränktheit seiner Nosoden zu erkennen, die zur damaligen Zeit als bahnbrechend galten, ist es nicht verwunderlich, dass er noch nicht alle Zusammenhänge zwischen den einzelnen Blüten-Essenzen zueinander gefunden hatte.
Er setzte großes Vertrauen in seine Nachwelt, diesbezüglich weiter zu forschen.
Fünfzig Jahre später beobachtete der Heilpraktiker Dietmar Krämer überraschende Effekte bei der Anwendung von Bachblüten. und setzte damit die Arbeit Bach´s fort.

Eine Bestätigung für Dr. Bachs innere Gewissheit alle 38 Blüten gefunden zu haben, gab es aber erst in dem Moment, als der Heilpraktiker Dietmar Krämer alle Bach-Blüten- Hautzonen entdeckt hatte.

Naturheilpraxis Gabriela Müller

Bachblüten - Fotografin: Brigitte Herold

Meine Therapieverfahren:

Neue Therapien mit Bach-Blüten
nach Dietmar Krämer

Stoffwechselregulation
nach Prof. Dr. Jürgen Schole

Ernährungsberatung

Gewichtsregulation

Entgiftungs- und Ausleitungstherapien